Differenzierte Schocktherapie

Zur supportiven Therapie mit Katecholaminen gehört in der Regel die Steuerung derselben mittels Pulmonaliskatheter (PAC).

Bei protrahiert kardiogenem Schock wird mit dem Team der Kardiologie die bestmögliche Strategie gesucht und besprochen. Dabei geht es um Möglichkeiten der invasiven Kardiologie, Optimierung der medikamen­tösen Einstellung unter kontinuierlicher invasiver Überwachung, weiterem Support mit Impella oder Evaluation einer möglichen Herzersatztherapie (VA-ECMO oder LVAD) bis hin zur Herztransplantation.